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12 Kuriose Fakten Rund ums Auto

1. RASER IM SCHNECKENTEMPO

Da die ersten Autos natürlich nicht sonderlich schnell waren, nutzte die New Yorker Polizei noch im Jahr 1898 Fahrräder, um „Raser“ zu verfolgen.

2. DAS KNÖLLCHEN HAT GESCHICHTE

Seitdem es das Automobil gibt, kennt der Straßenverkehr auch Verkehrsrowdys. Der erste Strafzettel kam dagegen erst später: Im Jahre 1902 wurde das erste Knöllchen ausgestellt.

3. GESCHWINDIGKEIT EINES MÄSSIG TRABENDEN PFERDES

1902 existierten rund 30 verschiedene Verkehrsordnungen – keine leichte Aufgabe für die rund 4.700 Autofahrer in Deutschland und die Verkehrshüter. In Hessen galt beispielsweise seit 1899, dass Autos so schnell fahren durften wie die „Geschwindigkeit eines mäßig trabenden Pferdes“, also etwa 15 km/h. Berlin verlangte ab1902 „Handsignale“ beim Abbiegen.

4. VERMUMMUNGSVERBOT FÜR KRAFTFAHRER

Im Februar 1904 diskutierte der Reichstag ein Vermummungsverbot für Kraftfahrer, weil diese bei Verkehrsverstößen wegen diverser Brillen, Kappen, Hauben und Binden nicht zu erkennen seien, obwohl es eine Vorschrift zum „Tragen von Schutzkleidern“ gab.

5. DAS AUTO WIRD MUSIKALISCH

27 Jahre nach dem Strafzettel kam Musik in die Automobile: Das erste Autoradio wurde 1929 in Amerika erfunden. Am 19. August 1932 war es dann in Deutschland soweit: Zur Eröffnung der Funkausstellung wurde der staunenden Öffentlichkeit das erste Autoradio Europas präsentiert, das „Autosuper AS 5“. Es wog 15 Kilo und war deutlich größer als ein Schuhkarton. Zu groß für das Armaturenbrett, daher wurde der schwarze Kasten im Fußraum des Beifahrers montiert.

6. MOTORISIERT AUF DEN MOND

Drei Autos fuhren bis heute auf den Mond. Die sogenannten Lunar Roving Vehicle waren elektrisch betriebene Fahrzeuge, die die Beweglichkeit der Astronauten erhöhen sollten und zudem auf dem Mond technische Nutzlasten usw. transportierten. Mit insgesamt 37 Millionen Dollar Gesamtkosten gehören sie bis heute zu den teuersten Elektroautos weltweit.

7. AMPELSTOPP KOSTET LEBENSZEIT

Im Durchschnitt wartet ein Mensch zwei Wochen seines Lebens an Ampeln. Im Auto verbringt er noch etwas mehr Zeit: Zwei Jahre und sechs Monate sitzt ein Fahrer durchschnittlich hinter dem Steuer.

8. EIN STAU SCHAFFTE ES INS GUINESS BUCH DER REKORDE

Ein Tag im Februar des Jahres 1980 gilt als Stau-Europa-Rekord. Auf einer Länge von 176 Kilometern lag zwischen Lyon und Paris alles still. Der Grund war relativ simpel: Rückreiseverkehr nach den Winterferien und schlechtes Wetter

9. REKORDHALTER SIND DIE CHINESEN

Den Rekord für den am längsten andauernden Stau halten aber die Chinesen: Auf der Strecke zwischen Peking und Tibet kam es im Sommer 2010 durch Fahrten vieler Lastwagen (die übrigens Material für Straßenbauarbeiten geladen hatten) zu einem legendären Stau von ca. 100 Kilometern Länge, welcher bis zu seiner vollständigen Auflösung bis zu 12 Tage angedauert haben soll.

10. DIE ERSTE AMPEL EXPLODIERTE

Schon 1868 gab es in London eine Gaslaterne mit rotem und grünem Licht, die ein Polizist nachts bediente. Doch nach drei Wochen explodierte sie und verletzte den Polizisten schwer. Die erste Ampel der Welt wurde sofort abgeschaltet und London verzichtete ein halbes Jahrhundert lang auf weitere Versuche, das Verkehrschaos mit Signalanlagen zu regeln.

11. AUTO WICHTIGER ALS DIE BLUTGRUPPE

Ein durchschnittlicher Mann ist besser über sein Auto informiert als über seinen eigenen Körper; ca. 90 Prozent der Männer wissen, wie viel Benzin ihr Auto verbraucht, dagegen kennen lediglich 58 Prozent ihre eigene Blutgruppe und nur 43 Prozent ihren Cholesterinwert.

12. 1.000 BIS 3.000 METER KABEL

In einem modernen, gut ausgestatteten Auto stecken zwischen 1.000 und 3.000 Meter Kabel, die Sensoren, Computer, elektronische Einparkhilfen, Lampen und Motoren mit Strom versorgen.

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