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Der Klimawandel fordert zunehmend unerwartete Opfer

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Dass bei zunehmender Kälte Autobatterien vermehrt schlapp machen, ist ein bekanntes Phänomen. Der Grund dafür ist, dass bei Kälte chemische Prozesse langsamer ablaufen und somit die Leistungsfähigkeit eines Akkus sinkt. Ist die Batterie dann zudem altersschwach, schafft sie den Startvorgang nicht mehr.

Batterien verrichten im Hochsommer Schwerstarbeit. Die Älteren unter ihnen sind hierbei manchmal überfordert und machen schlapp.

Zunehmend rücken die Pannendienste nun aber auch im Sommer wegen versagender Akkus aus, insbesondere in Hitzewellen. Je höher die Außentemperatur steigt, desto dramatischer werden die Temperaturen unterm Blech. Nähert sich das Thermometer der 40-Grad-Marke, können unter der Motorhaube 90 Grad Celsius und mehr herrschen. Auch das ist ein Kraftakt für die Batterie, die ihre Bestleistung bei moderaten 25 Grad erbringt.
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Ist eine Batterie älter, machen ihr sowohl Kälte wie tropische Hitze schwer zu schaffen. Spätestens nach 5 Jahren kann es dann zu Pannen kommen. Deshalb empfiehlt sich sommers wie winters ein Batterie-Check, der von den meisten marken-unabhängigen Kfz-Werkstätten kostenlos durchgeführt wird.
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Wer will bei einer Urlaubs- oder Ausflugsfahrt schon Frust statt Lust erleben? Auf Nummer sicher gehen alle, die eine Autobatterie rechtzeitig wechseln. Denn am Ersatz dieses klassischen Ersatzteils kommt man mittelfristig sowieso nicht vorbei. 

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