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Laut der „Welt“ steigen die Blitzer-Einnahmen Jahr für Jahr

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Das lässt aufhorchen! Wenn selbst manche Führungskräfte der Polizei das immer häufigere „Blitzen“ von Autofahrern kritisieren, dann ist etwas faul im Staate. Nicht wenige Fachleute bemängeln nämlich, dass das Blitzen weniger der Verkehrssicherheit diene, sondern vielmehr dem Füllen der Stadtsäckel. Größere Kommunen nehmen über diesen Weg viele Millionen ein. Zurück bleiben viele Autofahrer, deren Ärger mitunter berechtigt ist.
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Es fällt beispielsweise auf, dass die Geschwindigkeitskontrollen häufig nicht an kritischen Punkten erfolgen, etwa an Kindergärten oder Schulen. Vielmehr stehen stationäre oder mobile Blitzer nicht selten an gut ausgebauten Ausfallstraßen mit viel Verkehr und kurz bevor eine Geschwindigkeitsbegrenzung endet. Dass hier nicht die Verkehrssicherheit im Vordergrund steht, sondern die Gier des Stadtkämmeres, liegt auf der Hand.
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Die Einnahmen der Städte steigen auch deshalb immer weiter, weil die Bußgelder zuletzt deutlich angehoben wurden. Kein Wunder, dass dann manche Städte auf die Idee kommen: fein, lasst uns noch mehr Blitzer aufstellen. Die Sache zahlt sich aus.
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Die Gelackmeierten sind die Autofahrer*innen. Gerade dann, wenn offensichtlich wird, dass das pure Abkassieren Vater des Gedankens ist. Aber wie sehen das die Leser von Werkstatt-Tipp?
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Ein Kommentar

  1. Klaus Zimmermann 8. Februar 2023 um 10:19 Uhr - Antworten

    egal ob mobile Geschwindigkeitsüberwachung oder dauerhaft aufgestellt, der Aufwand soll sich lohnen.. Strecken ohne Wohnhäuser und Fußgänger werden bevorzugt

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