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Die Hitliste der Autopannen

Fahrzeugcheck mit Checkliste

Nicht alle, aber viele Fahrzeugpannen ließen sich durch das Einhalten der Serviceintervalle verhindern.

Wo liegen sie, die neuralgischen Punkte bei der Autotechnik? Pannenstatistiken, wie sie die Automobilclubs und die Pannendienste führen, geben darüber eindeutig Auskunft. Bei manchen handelt es sich um erwartete Schwachpunkte. Einige Pannenursachen mögen aber durchaus auch überraschen. Hier die fünf häufigsten Probleme der Autotechnik.

Platz 5: Reifenschaden

Reifen werden beim Fahren stark belastet. Kein Wunder also, dass fast jeder vierte Autofahrer schon einmal durch ein plattes Rad gestoppt wurde. Eingefahrene Fremdkörper, aber auch verschlissene Reifen sind hierfür meist verantwortlich.

Platz 4: Defekter Generator (Lichtmaschine)

In recht vielen Fällen ist die Lichtmaschine schuld, wenn nichts mehr geht. Der Generator hat die Aufgabe, die Batterie ständig mit neuer Energie zu versorgen. Kommt die Lichtmaschine dieser Aufgabe nicht mehr nach, ist ein baldiger Stillstand die Folge.

Platz 3: Zündanlage

Der Motor stottert, kommt trotz vieler Versuche nicht in Gang. Häufigster Grund dafür ist eine defekte Zündanlage, beispielsweise schadhafte Glüh- oder Zündkerzen. Jede Menge Autofahrer waren bereits einmal von einer derartigen Panne betroffen.

Platz 2: Motorschaden

Hierbei handelt es sich wohl um den gefürchtetsten Defekt im Auto. Und tatsächlich sind überraschend viele Autofahrer schon einmal mit einem Motorschaden liegengeblieben. Das Abschleppen des Wagens und eine kostspielige Reparatur sind meist die Folgen.

Platz 1: Leere Autobatterie

Der Fachmann weiß: Bleibt ein Fahrzeug liegen, ist zumeist eine leere Autobatterie der Grund. Gerade wenn es kälter wird und die Leistungsfähigkeit des Akkus ohnehin sinkt, machen altersschwache Batterien reihenweise schlapp.

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