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Diese 11 Autofahrertypen vermiesen einem jeden Spaß

DAS SIND DIE 11 NERVIGSTEN AUTOFAHRERTYPEN

DER DAUERBREMSER

Diesen Typen findet man meist auf der Landstraße, gern in kurvenreichen Gegenden. Diese Fahrer haben offensichtlich Angst vor Geschwindigkeit und treten vorsichtshalber bei jeder Biegung auf die Bremse: Vor, in und nach der Kurve, während sich hinter ihnen lange Schlangen von genervten Autofahrern bilden. Denn: Unkontrolliertes Bremsen ist mitunter gefährlicher als einfach mal Laufenlassen.

DER KOLONNENSPRINGER

Geht es mal auf der Autobahn wieder nicht recht voran, kommen die Kolonnenspringer zum Vorschein. Die kann man aber auch im Stadtverkehr antreffen. Während man selbst brav wartet, dass sich der Stau auflöst, sind da zwei oder drei Neunmalkluge, die man schon einmal vor sich hatte.

Denn es ist längst bewiesen, diese Art von Autofahren bringt den Fahrern nichts und verärgert die Mitfahrer. Kolonnenspringer verhindern nämlich, dass sich der Stau schneller auflöst.

DER MITTELSPUR-BLOCKIERER

Die Autobahn ist frei, trotzdem meinen einige Autofahrer, sie müssten unbedingt in der Mittelspur bleiben. Das ist nicht nur ärgerlich, sondern auch verboten. Denn in der Straßenverkehrsordnung ist das Rechtsfahrgebot gesetzlich verankert.

DER LICHT-VERWEIGERER

Auch in den Zeiten von automatisch einschaltenden Scheinwerfern gibt es noch Autofahrer, die meinen, Sie könnten ohne Licht auskommen. Dabei ist dies in der dunklen Jahreszeit auch tagsüber angebracht. Auch Fahrradfahrer, die häufig nicht mal durch einen Helm geschützt sind, verzichten oft auf eine Beleuchtung.

DER PARKPLATZ-BLOCKIERER

Von wegen Frauen können nicht einparken! Für viele (auch männliche) Autofahrer ist ein Parkplatz offenbar nicht groß genug. Spätestens wenn es voller wird, ärgern sich andere über die Ignoranz, mit der einige Fahrer gleich zwei Plätze für sich beanspruchen.

DER RECHTSÜBERHOLER

Es gibt sie tatsächlich – und nicht nur auf der Autobahn… Doch da trifft man sie beinahe täglich, die Rechtsüberholer. Natürlich kann man überholen, aber bitte schön links. Das sagt auch die Straßenverkehrsordnung.

DER ÜBERALL-50-FAHRER

Ein Autofahrertyp, der offensichtlich nie ausstirbt, ist der Überall-50-Fahrer. Das mag im Stadtverkehr sehr löblich sein, ist aber auf den Landstraßen mehr als hinderlich. Besonders unangenehm, wenn sich hinter ihm kilometerlange Schlangen bilden. Auf der Autobahn steigt seine Tachonadel dann auf 70 km/h – nur geringfügig schneller und noch immer hinderlich.

DER VERKEHRSZEICHEN-IGNORIERER

Eigentlich ist der Straßenverkehr durch die Beschilderung ordentlich geregelt, aber es gibt immer wieder Autofahrer, die sich nicht darum kümmern. Das sorgt nicht nur für Staus, sondern birgt natürlich auch Gefahrenquellen. Das Gleiche gilt für waghalsige Wendemanöver zum Wechseln der Fahrtrichtung.

DER EGOIST

Der „Egoist“ muss immer an vorderster Stelle fahren und ärgert sich, wenn ihn jemand daran hindert. Es ist möglich, dass er beschleunigt, wenn ihn jemand überholen will oder dass er dicht auffährt, damit niemand vor ihm einfädeln kann.

DER SMARTPHONE-USER

Telefonieren ist am Steuer verboten, es sei denn man nutzt Freisprechanlage oder Bluetooth-Verbindungen. Dennoch ist das Smartphone nach wie vor eine Gefahrenquelle im Auto. Denn während des Fahrens Nachrichten tippt oder liest, reagiert Studien zufolge noch verzögerter als im alkoholisierten Zustand oder unter Drogeneinfluss.

DER MUSIK-DRÖHNER

Sein Motto: Laut und auffallen um jeden Preis! Er schraubt die Bässe auch in Wohngebieten oder an der Ampel nicht runter. Das schädigt nicht nur sein eigenes Gehör, sondern gefährdet auch andere Straßenverkehrsteilnehmer. Übrigens: Wer einen Rettungswagen behindert, weil er ihn nicht gehört hat, muss mit einer hohen Strafe wegen grober Fahrlässigkeit rechnen.

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