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Feinstaub – die unterschätzte Gefahr

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Diese Zahlen klingen dramatisch. Laut Umweltbundesamt werden Hunderttausende Menschen durch Feinstaub gesundheitlich beeinträchtigt und ca. 50.000 Todesfälle sind dadurch jedes Jahr zu beklagen. Gerade in Auto-Innenräumen kann die Belastung durch diese mikroskopisch kleinen Partikel bedenklich ansteigen. Das ist aber nicht zwangsläufig so.

Ist der Innenraumfilter des Autos mit Staub und Partikeln zugesetzt, ist er nahezu wirkungslos.

Moderne Innenraumfilter sind nicht nur in der Lage, Feinstaub einzufangen. Auch Pollen, Stickoxide und Sporen können damit eliminiert werden. Allerdings nur, solange der Filter nicht schon mit Partikeln zugesetzt und also wirkungslos geworden ist.

Daher empfiehlt es sich, den Innenraumfilter jährlich zu wechseln. Technisch Begabte können das selbst erledigen. Die Mehrzahl der Autofahrer*innen wird damit aber gerne die Fachleute in der Werkstatt beauftragen, denn dieses Verschleißteil ist oft nicht ganz einfach zugänglich.

Die größte Quelle des Feinstaubs ist der Verkehr. Rund 57 % der Emissionen stammen daher.

Übrigens rät das Werkstattpersonal beim Filterkauf zu Qualitätsware aus bekannter Produktion. Billigprodukte, z. B. Aktivkohle-Kombifilter mit schlechter oder zu wenig Aktivkohle, bieten keinen ausreichenden Schutz.

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H  E  R  S  T  E  L  L  E  R  –  T  I  P  P

Das leisten
moderne Innenraumfilter

  • Filtration von fast 100 % Partikeln und Feinstaub
  • Binden Gerüche und Schadgase an Aktivkohle (wie z. B. Stickoxide, Ozon)
  • Fangen nahezu 100 % aller freigesetzten Allergene
  • Jährlicher Wechsel wichtig!

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