So manche(r) ist schon verzweifelt bei der Autoreinigung. Mit Aussaugen und Wagenwäsche kann man zwar den gröbsten Schmutz entfernen, aber einige Verunreinigungen zeigen sich super hartnäckig. Wir haben zu fünf häufig nervenden Schmutzproblemen recherchiert und nach heißen Tipps gefahndet. Und das ist das Ergebnis:
So kommen Sie sauber aus der Waschanlage
Ungefähr alle zwei Monate fährt der Deutsche Autofahrer sein bestes Stück durch eine Waschanlage oder eine Waschstraße. Mehr…
1. Vogelkot auf dem Lack
Tatsächlich ist es ratsam, den so bald als möglich wieder loszuwerden. Dieser Schmutz enthält nämlich aggressive Stoffe, die den Lack angreifen. Ist der Kot schon lange auf dem Lack, verbleibt nach der Entfernung häufig eine matte Stelle, die nur noch mit einer Autopolitur beseitigt werden kann. Daher besser regelmäßig einen Euro investieren und mit dem Dampfstrahler Schmutz vorsichtig entfernen, bevor er sich regelrecht festsetzt. Auf keinen Fall getrocknete Reste abkratzen, sondern immer feucht machen und dann schonend beseitigen. Ansonsten sind Kratzer vorprogrammiert.
Es macht Sinn, das Auto regelmäßig zu pflegen. Erstens gefällt allen eine gute Optik besser und zweitens erhält man den Wert seines Autos. Das macht sich natürlich besonders beim Verkauf oder Inzahlungnahme des Gebrauchtwagens bezahlt. Und gibt es Schäden, die man selbst nicht in den Griff bekommt, kann die Kfz-Werkstatt mit Smart-Repair helfen. Mit geringem Aufwand sind hier kleinere Lackschäden, Löcher auf Sitzen oder in Kunststoffteilen und vieles mehr wieder auszubügeln. Im Falle eines Falles weiß der Kfz-Meister auch hier guten und günstigen Rat.
2. Baumharz und klebrige Pollen auf der Karosserie
Jetzt beginnt das Frühjahr und damit auch die Baumblüte. So schön die aussieht – tropft Harz auf die Karosserie, ist das weniger angenehm. Vor allem, wenn die Rückstände etwas angetrocknet sind. Dann hilft oft nicht einmal ein Dampfstrahler oder eine Fahrt durch die Waschanlage. In dem Fall gibt es eine spezielle Lackknete, die im Autozubehörhandel leicht zu bekommen ist. Die Fläche vorher einsprühen und dann mit der Knetmasse bearbeiten, dabei die Bedienungsanleitung beachten. Funktioniert prima.
3. Kaugummireste auf Polstern
Kinder hinterlassen schon einmal Spuren im Auto. Handelt es sich um Kaugummi, hilft folgendes: Den Kaugummi mittels eines Eissprays einfrieren. Er wird dann hart und krümelig und lässt sich so problemlos aus dem Polster herausbürsten. Vorsicht aber – keine zu harte Bürste benutzen, um die Polsteroberfläche nicht zu schädigen.
4. Tierhaare
Klar – Waldi will auch mitgenommen werden. Wie aber die lästigen Tierhaare wieder von Textiloberflächen bekommen? Am besten geht das, wenn man mit einem Gummihandschuh über die zu reinigende Fläche reibt und so die Haare zu einem Bällchen formt. Hat man keinen Gummihandschuh zur Verfügung, kann das Ganze ersatzweise auch mit einem Nylonstrumpf erledigt werden. Auch dieser Trick funktioniert bestens.
5. Zigarettenrauch beseitigen
Klingt seltsam – hilft aber: Stellt Schälchen mit frisch gebrühtem Kaffeesatz für einige Zeit auf Rücksitz und Cockpit. Das mildert unangenehme Gerüche. Noch besser funktioniert eine professionelle Ozonbehandlung. Aber auch der Kaffeetrick wirkt besser, als gedacht!
Fazit:
Es macht Sinn, das Auto regelmäßig zu pflegen. Erstens gefällt allen eine gute Optik besser und zweitens erhält man den Wert seines Autos. Das macht sich natürlich besonders beim Verkauf oder Inzahlungnahme des Gebrauchtwagens bezahlt. Und gibt es Schäden, die man selbst nicht in den Griff bekommt, kann die Kfz-Werkstatt mit Smart-Repair helfen. Mit geringem Aufwand sind hier kleinere Lackschäden, Löcher auf Sitzen oder in Kunststoffteilen und vieles mehr wieder auszubügeln. Im Falle eines Falles weiß der Kfz-Meister auch hier guten und günstigen Rat.