Sehr viele schwärmen für Oldtimer – ob schickes Cabrio oder charaktervolle Limousine. Und tatsächlich fahren nicht wenige historische Autos auf unseren Straßen. Damals bestand ein Fahrzeug hauptsächlich aus mechanischen Bauteilen.

Im modernen Automobilbau sind diese Zeiten vorbei. Die Elektronik übernimmt immer mehr Funktionen. Und in den Werkstätten sieht man zunehmend eher den Laptop als einen Schraubenschlüssel. In der Tat geht beim Fahrzeugservice ohne elektronische Hilfsmittel fast nichts mehr. Das Herz heutiger Autos schlägt hauptsächlich in einer Vielzahl von Steuergeräten. Zeigt ein Fahrzeug eine Fehlfunktion, wird diese in einem Chip gespeichert. Schließt man ein Diagnosegerät an, kann der sogenannte Fehlerspeicher ausgelesen werden. Der Profi bekommt so gute Hinweise darauf, wo die Ursache für eine Fehlfunktion zu suchen ist. Übrigens kann man den Wandel der Zeit schon in der Berufsbezeichnung des Fachpersonals erkennen. War früher allenthalben vom Mechaniker die Rede, heißt der Beruf heute Mechatroniker. Das Personal in der Werkstatt ist also zu einem guten Teil auch Elektroniker.
Dank guter Ausbildung und Diagnosegeräte sind die qualifizierten Werkstätten demnach in der Lage, Autos fachmännisch zu warten und zu reparieren. Unabhängig von Modell und Fabrikat. Frei verfügbare Reparatur- und Wartungsdaten vervollständigen das Bild.
- Immer mehr Elektronik beherrscht die Mechanik
- Diagnosegeräte erleichtern die Fehlersuche
- Daten können alle Kfz-Werkstätten beziehen
- Daher: Klasse Service für alle Fahrzeugmarken
- Daher: Klasse Service für alle Fahrzeugmarken