Werkstatt-Tipp Logo
  • Qualifizierte Werkstatt finden
  • |
  • |
  • |

Kompetente und qualifizierte Werkstätten in Ihrer Nähe:

Mit der Nase Problemen auf der Spur

>>

Unzählige Autofahrer kennen das. Aus der Lüftung strömt ein muffiger, übler Geruch, der an einen feuchten und nicht belüfteten Keller erinnert. Marke verrottende Kartoffeln und feuchter Karton. So ein „Stinker“ ist nicht nur lästig. Er birgt auch Risiken für die Gesundheit. Gerade – aber nicht nur – für Kinder, Allergiker, Asthmatiker und alte Menschen. Aber warum?

Neben anderen Faktoren kann in der Klimaanlage versteckter Schimmel übel riechen. Zudem ist er gesundheitsschädlich.

Der üble Geruch ist meist ein Indikator für versteckten Schimmel, Bakterien und sonstige Mikroorganismen, die sich im Lüftungssystem ausgebreitet und eingenistet haben. Die Brutstätte dafür sind sehr häufig die Verdampfer von Klimaanlagen. Vorhandene Feuchtigkeit und Wärme bieten geradezu ideale Wachstumstbedingungen für die mikroskopisch kleinen Lebewesen bzw. Partikel. Doch so klein die auch sein mögen – die Probleme, die sie verursachen – sind für viele Betroffene Menschen umso größer.

Jetzt, wo bei sommerlichen Temperaturen die Klimaanlage besonders gefordert ist, sollte man einen Klimaanlagen-Service in der Werkstatt durchführen lassen. Denn darin eingeschlossen ist meist auch eine Desinfektion des Lüftungssystems. Die macht bereits vorhandenen Krankheitserregern den Garaus und verhindert auch, dass solche in absehbarer Zeit wachsen können.
m
Es gibt aber noch einen zweiten Grund, weshalb eine regelmässige Klima-Inspektion nötig ist. Technisch lässt sich nicht verhindern, dass die Anlage zwar langsam, aber stetig etwas Kühlmittel verliert. Weil die Substanz aber nicht nur für das Kühlen zuständig ist, sondern auch als Schmiermittel dient, kann dieser Substanzverlust zu teuren Schäden am Kompressor der Anlage führen. Dem vorzubeugen schont den Geldbeutel und erhält auch die Komfort-Funktion des Systems. Saunatemperaturen im Auto sind ja unangenehm, schaden aber auch der Konzentration und belasten den Kreislauf.
m
Last but not least: Teil einer Klimaanlagen-Inspektion sollte stets der Austausch des Innenraumfilters sein. Jedenfalls dann, wenn der älter als ein Jahr ist. Moderne Filter mit Aktivkohle beispielsweise können bis zu 99% aller Schadstoffe und auch Krankheitserreger aus der einströmenden Luft einfangen. Aber natürlich nur, wenn die Filterfunktion intakt ist. Mit zunehmender Zeit ist das sehr wahrscheinlich nur noch eingeschränkt bis gar nicht mehr der Fall.
m
Ergo: damit die Luft rein ist, empfiehlt Werkstatt Tipp einen Klimaanlagen Service sowie den Filterwechsel nicht zu vernachlässigen.
m
m

Teilen!

Hinterlasse einen Kommentar