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Können Autofahrer aufatmen?

In jüngster Zeit wurden die Grenzwerte für Schadstoffe in der Luft kontrovers diskutiert. Ab wann bestimmte Werte für einzelne Menschen gefährdend sind, ist individuell wohl sehr verschieden. Allgemein gültige Grenzwerte sind kaum zu definieren. Die jeweiligen Umweltorganisationen raten daher zu bewusst niedrig angesetzten Werten, um Gefahren für möglichst viele Menschen auszuschließen.

Der Druck auf die Fahrzeugindustrie, immer abgasärmere Modelle zu entwickeln, steigt mit dem Absenken der Grenzwerte. Doch die Autohersteller haben in puncto Umweltschutz durchaus Erfolge vorzuweisen. Immer sparsamere Motoren, die Entwicklung von Katalysatoren und Partikelfiltern verdienen hier Erwähnung. Die Auto-Zulieferindustrie trug und trägt ihren Anteil dazu bei. Jedenfalls gehören Smog-Meldungen wie noch in den 70er- und 80er-Jahren längst der Vergangenheit an.

Dennoch bleibt einiges zu tun. Aber eine Umgebungsluft ganz ohne Feinstaub, Pollen und sonstige Partikel bleibt wohl eine Illusion. Weil sich im Fahrzeuginnern Schadstoffe anreichern können, gehören Innenraumfilter längst zur Standardeinrichtung in allen Fahrzeugen. Auch hier sind innovative Produkte auf dem Markt. Zum Beispiel solche mit Aktivkohle. Sie sind in der Lage, Schadgase und schlechte Gerüche fernzuhalten. Was ein zusätzliches Plus bei Gesundheitsvorsorge und Komfort bedeutet.

Diagramm: Entwicklung Luftqualität – Beispiel Feinstaub (PM10)

Diagramm: Entwicklung Luftqualität – Beispiel Feinstaub (PM10)

Die Feinstaubmenge in der Luft ist seit Jahrzehnten rückläufig.

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