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Öl gerät zu oft in Vergessenheit

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Als es noch den guten alten Tankwart gab, war garantiert: Der Ölstand wurde kontrolliert. Übernehmen das in Zeiten des Self-Service die Autofahrer*innen? Leider viel zu selten, wie Tests an Tankstellen zeigen.

Dabei ist ein zu niedriger Ölstand äußerst schädlich. Neben der Schmierung kühlt das Öl auch den Motor, es sorgt für eine Feinabdichtung zwischen Kolben und Zylinder und reinigt von Verbrennungsrückständen. Daher ist es äußerst ratsam, bei jeder dritten Tankfüllung den Ölstand zu kontrollieren.

Ein zu niedriger Ölstand kann für den Motor sehr schädlich sein. Deshalb sollte regelmäßig der Ölstand kontrolliert werden.

Einige Dinge sind hier zu berücksichtigen. Der Motor sollte vor dem Messen richtig warmgelaufen sein. Die Messung sollte erst erfolgen, wenn der Wagen ein paar Minuten stand, also nach dem Tanken. Ist der Ölstand beim Minimum oder gar etwas darunter, muss nachgefüllt werden. Aber Vorsicht: Auch zu viel Öl schadet. Also schrittweise vorgehen, um zu verhindern, dass die maximale Ölmenge überschritten wird.

Klar ist aber auch: Immer nur Nachfüllen reicht nicht. Öl verschleißt, reichert sich mit Rückständen an, sodass die Reibung im Motor erhöht wird. Ist laut Serviceplan des Fahrzeugs ein Öl- und Ölfilterwechsel fällig, führt kein Weg an der Werkstatt vorbei. Denn vorzeitiger Motorverschleiß oder gar ein Motorschaden ist zu teuer.

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H  E  R  S  T  E  L  L  E  R  –  T  I  P  P

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