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Das Messen des Reifendrucks hat schwer gelitten

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Seit 2014 ist in allen neu zugelassenen Fahrzeugen ein Reifendruck-Kontrollsystem Pflicht. Ist dies der Grund, warum der Druck im Reifen kaum noch kontrolliert wird? Auch bei Fahrzeugen, in denen dieses System gar nicht verbaut ist?

Die regelmäßige Kontrolle des Reifendrucks ist trotz eingebautem Reifendruck-Kontrollsystem sehr sinnvoll.

Unabhängig davon, ob das Auto ein RDKS hat oder nicht: Alle Experten, ob TÜV oder ADAC, weisen darauf hin, dass diese Technik das Kontrollieren des Luftrucks in den Rädern nicht ersetzen kann. Denn diese Kontrollsysteme müssen korrekt eingestellt sein, damit sie fehlerfrei funktionieren. Bei ungefähr einem Viertel der in einer Stichprobe getesteten Fahrzeugen war aber genau das nicht Fall. Und das hat Folgen:
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• Ein zu niedriger Reifendruck verschlechtert die Fahrsicherheit und Kurvenstabilität.
• Zu wenig Druck geht einher mit deutlich höherem Spritverbrauch.
• Zudem steigt der Reifenverschleiß.
• Bei hohen Geschwindigkeiten droht sogar ein Reifenplatzer.
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Es gibt also gleich mehrere gute Gründe, spätestens bei jeder 3. Tankfüllung auch den Reifendruck zu kontrollieren. Wer den idealen Wert für Vorder- und Hinterachse nicht kennt, findet diesen oft im Tankdeckel oder am Türholm auf der Fahrerseite. Oder man informiert sich anhand der Betriebsanleitung.

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