Sparen mit Ersatzteilen aus dem freien Markt

Klar – die Zulieferer produzieren die Teile im Auftrag eines Autoherstellers und deshalb befindet sich auch nicht die eigentliche Herstellermarke auf dem Produkt, sondern jene des Auftraggebers. Aber selbst die Entwicklung des betreffenden Teils geht in der Regel auf den Zulieferer zurück. Und zum Glück für alle Autobesitzer beliefern die Hersteller eben nicht nur Autohersteller, sondern auch den freien Ersatzteilhandel.

Autofahrer*innen sollten sich deshalb nicht scheuen, in der Werkstatt nach Ersatzteilen aus dem freien Markt zu fragen, denn diese sind qualitativ hochwertig, solange sie aus der Produktion der bekannten Fahrzeugzulieferer stammen. Sie sind aber zugleich fast immer deutlich günstiger. In Zeiten hoher Inflation ist das ein Segen für viele, denen z.B. hohe Energiekosten zusetzen.
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Eine ideale Bezugsquelle für solche Ersatzteile sind die inhabergeführten, freien Werkstätten in Deutschland. Diese Betriebe sind frei in ihrer Einkaufsentscheidung und müssen nicht verpflichtend die teurere Ware aus dem eigenen Vertriebsnetz verbauen. Je nach Reparatur lassen sich dann richtig nennenswerte Summen einsparen. Ohne Qualitätseinbußen in Kauf nehmen zu müssen. Bei Fragen zu diesen Ersatzteilen sind die Meister in den freien Werkstätten erste Ansprechpartner. Sie haben schließlich alltäglich mit diesen Produkten zu tun.