>>

Eine zu hohe Konzentration an Luftschadstoffen ist bei stark frequentierten Straßen oft ein Problem – auch im Auto.

Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass Luftschadstoffe eine ernst zu nehmende Gesundheitsgefahr darstellen. Viele Quellen sind für die Belastung verantwortlich. Dazu gehören Autoabgase, Reifenabrieb und Bremsstaub. Kein Wunder also, dass sich diese Partikel im Autoinnern anreichern können. Eine bis zu fünf Mal höhere Konzentration der krankmachenden Mikroteilchen wurde in Fahrgastkabinen gemessen. Vor allem in einem Fall.
m

Einmal jährlich gehört der Innenraumfilter getauscht. Denn ist der mit Partikeln gesättigt, ist er weitgehend funktionslos. Dann atmet man krank machende Schadstoffe, aber auch Allergene und Pollen ungefiltert ein. In hoher Konzentration. Niemand sollte sich dem aussetzen.
m

Merkmale eines guten Innenraumfilters. Mehr dazu >>

Beim Wechsel des Filters macht es Sinn auf ein Produkt zu achten, das über spezielle Filtermembrane verfügt. Das beste Produkt filtert so bis zu 95 % der Schadstoffe, Pollen, Bakterien und Viren aus. Dass dies nicht trivial ist, macht folgende Rechnung klar. In einer Stunde fließen bis zu 540.000 Liter Luft durch das Gebläse. Dann eben mit einer hohen Belastung für den Organismus, oder bei einem intakten und qualitätsvollen Filter einer sehr geringen.

Für technisch Begabte ist der Filterwechsel kein Hexenwerk. Alle, die das gerne Fachleuten überlassen, sind in den freien inhabergeführten Werkstätten gut aufgehoben. Sie bieten in aller Regel ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis. Und haben über den Großhandel Zugriff auf Filter der ersten Wahl. Solche, die auch bei der Erstausrüstung von Fahrzeugen zum Einsatz kommen.