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Begründet wird der notwendige Schwenk wie folgt. Notwendige Metalle wie Stahl und Aluminium würden zunehmend knapp und immer teurer aufgrund der hohen Energiekosten. Zumindest für absehbare Zeit und aus europäischer Produktion, denn der Hochlauf grünen Stroms könne mit dem ständig wachsenden Bedarf in der Industrie, durch die wachsende Zahl an E-Autos, Wärmepumpen und Rechenzentren nicht Schritt halten. Das heißt: Hohe Nachfrage, geringes Angebot, teurer Strom, teure Rohstoffe.Die ohnehin nur begrenzt zur Verfügung stünden und deren ungebremste Ausbeutung immer mehr ökologische und ökonomische Probleme schafft.
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Als Ausweg aus diesem Dilemma sehen nicht wenige Umweltverbände, Politiker und offenbar auch einige Führungskräfte unter den Autobauern das gewollte Zurückdrängen der Autos zugunsten des öffentlichen Nahverkehrs. Die Mittel, die derzeit in den Straßenbau fließen, sollen nach den Vorstellungen der Verfechter dieser Politik möglichst sofort für den Ausbau der Schiene verwendet werden.
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All das wäre nicht weniger als eine Revolution, denn bislang war bzw. ist das Auto für sehr viele Leute hierzulande immer noch das „Lieblingskind“, neben der jährlichen Urlaubsreise.
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Wie seht ihr das? Würdet ihr auf euer Auto zugunsten eines dichteren Schienennetzes verzichten? Klappt die Verkehrswende nach den Vorstellungen mancher Planer und Politiker, oder scheitert sie an mangelnder Akzeptanz? Werkstatt-Tipp will es wissen.
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Hallo zusammen, ich denke, alles was staatlich ist, oder Ähnlichkeit damit hat, wird nicht funktionieren, aktuelles Beispiel ist unsere derzeitige Regierung, aber auch die Vorgängerregierung. Die bekommen das nicht hin, mal abgesehen davon, dass ich persönlich das überhaupt nicht will. Für mich kommt der öffentliche Verkehr nur in Frage, wenn ich fahruntüchtig bin.
Grüße
Max