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  • Mechaniker beim Radwechsel – rotes Pluszeichen

Verlangen Sie den Räderwechsel PLUS

Blanke Bremsscheibe mit roten Bremsbacken

Bei einem Räderwechsel bietet es sich an, die bei dieser Gelegenheit gut zugänglichen Stoßdämpfer und Fahrwerksfedern überprüfen zu lassen.

Alle halbe Jahre wieder wird die Bereifung am Auto gewechselt. Sind die Räder in der Werkstatt abmontiert, gibt es freie Sicht auf das Fahrwerk. Und das ist die ideale Gelegenheit, einen fachmännischen Blick auf die Fahrwerksfedern und die Stoßdämpfer zu werfen. Laut den Prüftechnikern für die Kfz-Hauptuntersuchung hapert es in puncto Sicherheit an diesen Stellen ganz besonders. Gebrochene Fahrwerksfedern und leckende Stoßdämpfer gehören tatsächlich zu den häufigen Fahrzeugschäden. Dies ist besonders fatal, denn das heute in vielen Fahrzeugen verbaute elektronische Stabilitätsprogramm ESP kann nur mit intakten Federn und Dämpfern funktionieren. Fällt das ESP aus, ist die Straßenlage des Autos, insbesondere in Kurven, drastisch verschlechtert.

Die Gefahr, dass der Fahrer bzw. die Fahrerin die Beherrschung über das Auto verliert, nimmt deutlich zu. Und es ist ein Irrglaube, eine gebrochene Feder oder ein defekter Dämpfer sei leicht zu erkennen. Anders ist es nämlich nicht zu erklären, dass diese Mängel so häufig erst bei der alle zwei Jahre stattfindenden Hauptuntersuchung auffallen. Deshalb: Bitten Sie in Ihrer Kfz-Werkstatt beim Räderwechsel um einen Fahrwerks-Check. Ihrer Sicherheit zuliebe.

Merke:
  • Fragen Sie beim Räderwechsel immer auch nach einem Fahrwerks-Check.
  • Defekte Federn und Stoßdämpfer gehören zu den häufigen und gefährlichen Sicherheitsmängeln.

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