Eine gemeinsame Studie des TÜV, des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes und der Deutschen Verkehrswacht hat alarmierende Zahlen ergeben: 9,3 % aller drei Jahre alten Pkw haben an mindestens einem Stoßdämpfer Mängel, bei Autos im Alter von zehn Jahren sind es bereits 19,3 %!
Das größte Problem: Der schleichende Leistungsverlust und Fehlfunktionen der Stoßdämpfer sind für den Fahrer oft nur schlecht erkennbar. Dabei werden – meist unbewusst – große Sicherheitsrisiken in Kauf genommen:
• Bei einer halben Stoßdämpferleistung verlängert sich der Bremsweg auf unebener Fahrbahn um 20 %, die Kurvengeschwindigkeit verringert sich um 10 %.
• Nachlassende Dämpfer bedeuten eine schlechtere Wirkung von ABS, ESP und ASR, denn diese elektronischen Helfer benötigen für eine korrekte Funktion den vollen Kontakt zur Fahrbahn.
• Defekte Stoßdämpfer ziehen weitere Kosten nach sich: Reifen, Spurstangen, Quer- und Längslenker, Stabilisatoren und andere Teile im Umfeld verschleißen schneller.
Ein Fahrwerks-Test sorgt für mehr Sicherheit
Nutze deshalb die Möglichkeit für einen Fahrwerks-Test in deiner freien Kfz-Werkstatt. Ein computerausgewertetes Untersuchungsprotokoll mit Testdiagramm informiert dich dabei präzise über die Fahrwerkfunktionen deines Wagens.
Sollten die Stoßdämpfer defekt sein, gehe zu deiner freien Werkstatt und achte auf Markenqualität – beispielsweise von SACHS. Denn gute Stoßdämpfer sind mit verantwortlich für eine optimierte Bodenhaftung, kürzere Bremswege sowie eine höhere Kurvensicherheit. Und sind damit für die sichere Fortbewegung so wichtig wie eine intakte Bremse oder Lenkung.
Mehr Infos auch unter : zf.com/sachs
