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Was sind das nur für Zeiten? Leute sollen sich derzeit möglichst nicht begegnen. Obwohl das gegen die Natur des Menschen ist. Ganz auf Mobilität können derzeit nur wenige verzichten. Eben nur jene, die den versorgenden Supermarkt oder die Apotheke gut zu Fuß erreichen. Auf die Mehrheit trifft das allerdings nicht zu.
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Sind öffentliche Verkehrsmittel normalerweise eine Lösung, kommt dieser Transportweg für viele derzeit kaum infrage. Was bleibt, ist das Auto. Wenn es denn zuverlässig funktioniert. Wer länger nicht in seiner Werkstatt war, sorgt jetzt besser mit einer Inspektion oder einem Fahrzeugcheck vor.
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Die große Mehrzahl der inhabergeführten, freien Werkstätten halten auch in diesen Zeiten den Betrieb aufrecht. Tatsächlich sind die Werkstätten systemrelevant. Denn sie warten und reparieren Autos auch für tausende Ärzte, Krankenschwestern und -pfleger, damit diese zur Arbeit kommen können.
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Achten auch Sie in diesen schwierigen Zeiten besonders darauf, dass Ihr Auto zuverlässig und einwandfrei funktioniert. Die freien, inhabergeführten Kfz-Betriebe halten die gerade jetzt so unentbehrlichen Fahrzeuge am laufen. Auch das ist ein Stück gelebte Solidarität.
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