Fürs menschliche Herz, aber auch für Motoren.
Mediziner warnen: Ablagerungen in Arterien gefährden den menschlichen Motor, also das Herz. Kfz-Meister wissen, dass solche „Plaques“ auch dem Herz des Autos schaden, also dem Motor.
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Dass sich ohne Gegenmaßnahmen Ablagerungen in quasi jedem Motor ansammeln, ist eine gesicherte Tatsache. In Benzinmotoren kann so das Kraftstoff-Luft-Gemisch beeinträchtigt werden. Geschieht das, erhöht sich der Spritverbrauch, die Abgsaswerte steigen und die Motorleistung sinkt.
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Beim Diesel sind Ablagerungen besonders schädlich für hochpräzise Bauteile wie Injektoren und Hochdruckpumpe. Werden die in Mitleidenschaft gezogen, sind die Folgen gleich denen beim Benziner. Verringerte Leistung, erhöhter Spritverbrauch und Schadstoff-Ausstoß.
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Viele Werkstätten geben deshalb bei einer Fahrzeuginspektion einen speziellen Systemreiniger in den Tank. Diese Additive beseitigen vorhandene „Plaques“, säubern die Einspritzanlage, verhindern die schnelle Neubildung von Ablagerungen. Sie schützen zudem vor Korrosion und verhindern bei Diesel-Motoren das Festbrennen und Verharzen von Düsennadeln.
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Motorexperten empfehlen die Zugabe eines Systemreinigers nicht nur im Falle einer Inspektion. Vielmehr ist ein solches Additiv alle 2.000 bis 3.000 km von Vorteil. Rost an Karosserien ist ja heute bei modernen und gepflegten Fahrzeugen kaum mehr ein Thema. Bleibt auch der Motor intakt, steht einer langen Fahrzeugnutzung nichts im Wege.
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Die Schonung von Ressourcen ist zu einem der Top-Themen geworden. Immer mehr Verbraucher verhalten sich verantwortlich und tun ihren Teil dazu. Eine erfreuliche und willkommene Nachricht in unserer herausfordernden Zeit.
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