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So einfach geht mehr Komfort und weniger Energieverbrauch

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In einem nicht klimatisierten Auto steigen die Temperaturen im Innenraum schnell mal auf 50 Grad und darüber. Wer hat Lust auf diese Saunatemperaturen? Zum Glück verfügen die allermeisten Kfz heute über eine Klimatisierung. Aber wird das System auch richtig genutzt? Oft nicht, denn die Allermeisten glauben, mit dem Einschalten der Anlage ist der Job getan. Clevere beherzigen allerdings diese Tipps.

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1. Erst Lüften, dann starten

Je heißer es im Auto ist, desto mehr hat die Klimaanlage zu leisten. Daher: Vor dem Losfahren erst mal alle Türen auf und die heiße Luft raus. Das schont die Technik und den Geldbeutel, denn viel Klimatisierung kostet Sprit. Und es dauert, bis die Temperaturen erträglich sind.

2. Umluft

Die ersten 5 Minuten, wenn die Kühlung läuft, das Gebläse auf Umluft stellen. Ansonsten wird ständig warme Luft von außen angesaugt, die dann zusätzlich gekühlt werden muss. Aber nicht vergessen, den Umluftbetrieb wieder auszuschalten, weil sonst zu viel Kohlendioxid in die Atemluft gerät. Das kann gefährlich werden.

3. Gefrierschrank

Es gibt nicht wenige Leute, die im Sommer die Anlage ständig auf max. eingestellt lassen. Mediziner raten dringend davon ab. Die Belastung für den Kreislauf ist zu hoch. Es drohen auch Atemwegsinfekte. Der Körper und die Konzentration profitieren bereits, wenn der Unterschied zwischen Außen- und Innentemperatur ein paar Grad beträgt. Also nichts übertreiben.

4. Fenster schließen

Immer wieder kann  man beobachten, dass Leute bei eingeschalteter Klimaanlage ein oder zwei Fenster leicht offen lassen. Thema Frischluft. Das ist aber eine schlechte Idee, denn dann läuft die Technik unter Volllast und der Spritverbrauch steigt enorm. Entweder – oder, also Fenster auf und Klimaanlage aus oder eben umgekehrt.

5. Es stinkt

Einen muffigen Geruch aus der Lüftung (Typ feuchter Keller) sollte man nicht tolerieren, denn der ist ein Hinweis darauf, dass sich innerhalb der Anlage Schimmel gebildet hat. Dieser ist nicht nur unangenehm, er ist gesundheitsschädlich. In der guten Werkstatt erfährt man, wie dieser mit überschaubarem Aufwand beseitigt werden kann. Ignorieren ist jedenfalls eine schlechte Idee.

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