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Reifen platt – eine der häufigsten Pannenursachen überhaupt

Wer schon Jahrzehnte Auto fährt, hat das zumindest einmal schon erlebt: Die Luft ist raus aus dem Reifen. Die häufigsten Ursachen dafür sind scharfe oder spitze Gegenstände, die man sich auf der Fahrbahn eingefangen hat und die den Reifengummi durchstechen. Nicht selten beschädigt man sich auch Reifenflanken oder Felgen an Bordsteinkanten. Auch dann kann der Pneu schnell platt sein. Ganz übel ist es, wenn sich bei voller Fahrt die Lauffläche des Reifens ablöst. Dass auch das nicht selten passiert, sieht man anhand der Reifenreste auf und an den Autobahnen. Zu wenig oder gar keine Luft mehr im Reifen ist aber nicht nur gefährlich, sondern auch besonders ärgerlich. Gerade dann, wenn man handwerklich wenig begabt und geübt ist oder aber körperlich gehandicapt.

In der Galerie stellen wir unterschiedliche Techniken vor, die im Fall des Falles Abhilfe oder zumindest Erleichterung versprechen. Sinnvoll ist es in jedem Fall, die Reifen immer mal wieder selbst in Augenschein zu nehmen und auf Beschädigungen abzusuchen. Idealer Weise macht das aber ein Fachmann in der guten Kfz-Werkstatt. Für ungeübte Augen ist es nämlich meist gar nicht so leicht, Fremdkörper oder Schäden zu erkennen. Es reicht ja schon ein kleiner Riss oder ein kleines Loch und die Luft ist raus.

Helfer in der Not – einfach durch die Galerie klicken

1. Pannenset

1. Pannenset

Hier hilft Chemie. Ein Dichtmittel verschließt kleine Risse und Löcher. Bei großen Schäden funktioniert es nicht. Aber es ist leicht und man verzichtet auf ein Reserverad. Nur geeignet für kurze Strecken in die nächste Werkstatt.

2. Run-Flat-Reifen

2. Run-Flat-Reifen

Es gibt sie seit einiger Zeit. Im Innern verbirgt sich ein zusätzliches Gummielement und der Reifen kann nicht mehr komplett platt werden. Nachteil: Diese Reifen sind schwerer und teurer. Und der Fahrkomfort leidet etwas.

3. Reserverad

3. Reserverad

Der bewährte Klassiker. Damit kommt man weit. Der Nachteil aber: Räderwechsel ist mühsam für alle mit wenig handwerklichem Geschick. Gerade Ältere Menschen oder jene mit einem Handicap tun sich schwer. Dann hilft nur der Pannendienst.

4. Notrad

4. Notrad

Es ist leichter und nimmt weniger Platz weg. Das Handling damit ist nicht so schwer. Aber man darf damit auch nicht weiter fahren als zur nächsten Werkstatt. Womöglich aber gar kein schlechter Kompromiss.

Generell

Generell

Alle Räder und Ersatzräder immer mal auf Schäden überprüfen. Am besten macht das der Fachmann in der Kfz-Werkstatt, weil Fremdkörper im Reifen oder versteckte Beschädigungen für Laien oft kaum erkennbar sind.

 

 

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