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1. Ist unnötiger Ballast im Auto? Raus damit. Je schwerer der Wagen, desto höher der Verbrauch.
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2. Stimmt der Luftdruck in den Reifen? Ist der zu gering, steigt der Bedarf an Kraftstoff.
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3. Untertouriges Fahren ist ökonomischer und damit sparsam. Häufiges Beschleunigen geht ins Geld.
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4. Wer die Klimaanlage mit Verstand nutzt, ist günstiger unterwegs. Ihr Betrieb erhöht den Verbrauch.
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5. Ist für kurze Strecken das Auto nötig? Geht es mit dem Fahrrad? In der Startphase sind Autos besonders durstig.
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6. Der Zeitpunkt des Tankens macht viel aus. Zwischen 18 und 19 Uhr ist Sprit laut ADAC am günstigsten.
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Mag jeder einzelne Punkt nur ein kleiner Beitrag beim Spritsparen sein, in Summe kann sich aber richtiges Verhalten schon auszahlen. Insofern sind alle Autofahrer*innen gut beraten, das eigene Verhalten mal auf den Prüfstand zu stellen. Denn Verkehrspsychologen haben erkannt: So gut wie alle Autobesitzer haben ein festgefahrenes Verhalten, das kaum hinterfragt wird. Das liegt wohl in der menschlichen Natur.