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Sprit sparen war selten so wertvoll wie heute

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Dass die Energiekosten höher und höher werden, war vorhergesagt. Wenn nun aber noch politische Krisen hinzu kommen, wird das Tanken endgültig ein Trauerspiel. Für den Geldbeutel, besser gesagt für die Besitzer desselben. Die beste Maßnahme ist, weniger zu fahren. Nur leider gibt es Millionen, die auf das Auto gar nicht verzichten können. Dann ist guter Rat teuer. Oder kostenlos. Wie diese Werkstatt-Tipps, mit denen man zumindest vermeidet, mehr zu bezahlen als unbedingt nötig.
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So sparen Sie Sprit:

Wie hoch der Spritverbrauch des Autos ist, hängt nicht unwesentlich von der eigenen Fahrweise ab.

1. Ist unnötiger Ballast im Auto? Raus damit. Je schwerer der Wagen, desto höher der Verbrauch.
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2. Stimmt der Luftdruck in den Reifen? Ist der zu gering, steigt der Bedarf an Kraftstoff.
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3. Untertouriges Fahren ist ökonomischer und damit sparsam. Häufiges Beschleunigen geht ins Geld.
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4. Wer die Klimaanlage mit Verstand nutzt, ist günstiger unterwegs. Ihr Betrieb erhöht den Verbrauch.
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5. Ist für kurze Strecken das Auto nötig? Geht es mit dem Fahrrad? In der Startphase sind Autos besonders durstig.
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6. Der Zeitpunkt des Tankens macht viel aus. Zwischen 18 und 19 Uhr ist Sprit laut ADAC am günstigsten.
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Mag jeder einzelne Punkt nur ein kleiner Beitrag beim Spritsparen sein, in Summe kann sich aber richtiges Verhalten schon auszahlen. Insofern sind alle Autofahrer*innen gut beraten, das eigene Verhalten mal auf den Prüfstand zu stellen. Denn Verkehrspsychologen haben erkannt: So gut wie alle Autobesitzer haben ein festgefahrenes Verhalten, das kaum hinterfragt wird. Das liegt wohl in der menschlichen Natur.

Da kann man nur sagen: Wem sein Geldbeutel lieb und teuer ist, der liest diese Tipps nicht nur. Er oder sie handelt danach.
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