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Der ADAC hat Zahlen veröffentlicht, die zu denken geben!

 

Etwa 3,7 Mio. Mal rückten die Pannenhelfer des ADAC im vergangenen Jahr aus, um liegengebliebenen Autofahrer/-innen zu helfen. Das sind rund 10.000 Einsätze jeden Tag. Die schiere Zahl dieser Autopannen überrascht. Zumal vom ADAC nicht die einzigen Pannenhelfer kommen. Autopannen sind also noch viel häufiger!

Fragt man nach den Gründen, wird an erster Stelle das Alter des Deutschen Autobestands genannt. Im Schnitt sind die Fahrzeuge hierzulande ca. 10 Jahre alt. Mit dem Alter eines Kfz steigt aber auch die Pannenhäufigkeit, denn manche Fahrzeugteile verschleißen nun mal zwangsläufig. Gerade bei älteren Fahrzeugen kommt es daher auf die Einhaltung der Serviceintervalle an. Offenbar nehmen diesen Rat aber viele nicht ernst genug.

Hier bietet sich eine Analogie aus dem Medizinbereich an. Hausärzte klagen darüber, dass insbesondere Männer Vorsorgeuntersuchungen scheuen. Aus der Angst heraus, der Doc könnte etwas finden. Womöglich steckt hinter dem Vernachlässigen des Fahrzeugservice ein ähnliches Motiv. Dem Auto könnte es ja an etwas fehlen! Dabei wissen doch Ärzte wie die Profis in den Kfz-Werkstätten: Vorsorgen ist eigentlich immer besser, als heilen!

Hitliste der Pannen

PLATZ 1

42 %. Der Klassiker seit Jahrzehnten: eine schwache Autobatterie. Viele inhabergeführte Werkstätten bieten einen kostenlosen Leistungstest an. Den sollte man einmal jährlich nutzen.

PLATZ 2

19 %. Motormanagement und Zündung folgen mit etwas Abstand. Sensoren messen laufend Funktionsdaten, die in der Werkstatt mittels spezieller Messgeräte geprüft werden können.

 

PLATZ 3

17 %. Lenkung, Fahrwerk, Bremsen. Hier haben wir es mit klassischen Verschleißteilen zu tun. Also einmal jährlich zur Inspektion oder mindestens einem Fahrzeugcheck in eine Inhaberwerkstatt kommen. 

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