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Deutschlands Fahrzeugbestand wird älter und älter. An sich eine gute Botschaft, gerade in Zeiten, in denen mehr Nachhaltigkeit auch bei technischen Produkten gefragt ist. Klar ist aber: mit den Jahren kommt es auch häufiger zu unausweichlichen Reparaturen. Verschleiß ist ein natürlicher Prozess und bei vielen Fahrzeugteilen nicht vermeidbar.
Neben Lichtmaschine, Kupplung oder Einspritzpumpe gibt es viele weitere Fahrzeugteile, die nach einer Generalüberholung neuwertig sind und Reparaturen teils deutlich günstiger machen.
Gerade aber bei Autos, deren Restwert überschaubar ist, fragen sich dann nicht wenige: lohnt sich denn jetzt eine Reparatur überhaupt noch? Oft ja, kann man guten Gewissens sagen. Allerdings insbesondere unter einer Voraussetzung. Das Zauberwort heißt „zeitwertgerechte Reparatur“. Die gewinnt gerade in den freien, nicht markengebundenen, inhabergeführten Werkstätten immer mehr an Bedeutung. Und spricht sich auch unter den Autobesitzern herum.
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Im freien Ersatzteilhandel sind heute viele Ersatzteile verfügbar, die deutlich günstiger sind. Dabei kann es sich um gebrauchte, aber wieder aufbereitete Bauteile handeln. Oder aber um so genannte Identteile, die zwar nicht vom Originalhersteller stammen, aber wie die aufbereiteten Produkte keineswegs minderwertig sind. Im Gegenteil. In aller Regel gilt bei diesen Produkte die gleiche Garantie, als wenn es sich um ein so genanntes „Originalteil“ handelt.
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Es besteht also kein Grund, ein älteres Auto wegen einer anstehenden Reparatur gedanklich abzuschreiben. Ein Gespräch mit dem Meister in einer guten freien Werkstatt bringt Klarheit. Nicht in jedem Fall ist eines der deutlich preiswerteren Ersatzteile verfügbar. Aber doch sehr oft. Und wer muss in Zeiten von Inflation schon nicht aufs Geld schauen?
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Es gibt sie also, die guten Nachrichten. Nicht schlecht, in diesen krisenhaften Jahren.
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