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Der Schraubenschlüssel war noch vor Jahren das bevorzugte Handwerkszeug des Kfz-Mechanikers, wie der Beruf früher hieß. Diese Zeiten sind schon lange vorbei und das wird sich in Zukunft nochmals massiv ändern. Heute ist „die rechte Hand“ des Mechatronikers ein kleiner Computer, genauer das Diagnosegerät. Mit dessen Hilfe lässt sich feststellen, ob ein Sensor einen Fehler „im Gedächtnis“ des Autos abgelegt hat, einem so genannten Steuergerät. Diese Fehler werden gespeichert und können dann mittels des Diagnosegeräts ausgelesen werden.

Gerät in der Kfz-Werkstatt langsam immer mehr in den Hintergrund: der klassische Schraubenschlüssel.
Viele Fachleute sprechen ja davon, dass das Auto von heute bereits einem Computern auf vier Rädern gleicht und dieser Prozess erst am Anfang steht. Tatsächlich macht selbstverständlich die Digitalisierung auch vor dem Auto und dem Fahrzeugservice nicht halt. Damit ist auch klar, dass sich das Berufsbild des Mechatronikers fundamental wandelt. Dies ist eine Herausforderung, aber auch ein Anreiz für junge Leute, die diesen Beruf ergreifen. Denn die Aufgabe, die sich stellen, sind so spannend wie nie zuvor.
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