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Schleichend in die Gefahrenzone

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Der Winter 2020/2021 war ungewöhnlich hart. Aufgrund des pandemiebedingten Lockdowns standen viele Fahrzeuge ungenutzt am Straßenrand. Und waren so ungeschützt dem Streusalz ausgesetzt.

Äußeres Zeichen eines defekten Stoßdämpfers kann Ölverlust sein, der dann meist gut sichtbar ist.

Blieb dies ohne Folgen? Zwar sind z. B. Stoßdämpfer gegen Korrosion geschützt. Aufgewirbeltes Streugut wirkt aber wie ein Sandstrahlgebläse und kann entsprechende Beschichtungen beschädigen. Eindringende Feuchtigkeit und Salzlauge tun dann ihr zerstörerisches Werk.

Weil Autofahrer*innen z. B. beschädigte Stoßdämpfer nicht immer sofort bemerken, ist ein Fahrwerkcheck in der Werkstatt sehr zu empfehlen. Denn es gilt dringend, eine mangelhafte Straßenlage, eine verminderte Kurvenstabilität und gefährlich lange Bremswege zu vermeiden.

Bei einem Frühjahrscheck werden eventuell im Winter entstandene Schäden am Fahrwerk von Expert*innen zuverlässig entdeckt.

Beim Frühjahrscheck prüft das Fachpersonal alle sicherheitsrelevanten Teile des Fahrzeugs. Dazu gehören natürlich Bremsen und das gesamte Fahrwerk. Dies trägt zu mehr Sicherheit, aber auch dem Werterhalt des Autos bei. Ein schadhaftes Fahrzeugteil kann andere in Mitleidenschaft ziehen. Besser, man packt das Problem gleich an der Wurzel.

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H  E  R  S  T  E  L  L  E  R  –  T  I  P  P

Gefahren dämpfen

  • Jedes 7. Auto hat einen Stoßdämpfer-Defekt
  • Dann sind ABS und ESP kaum noch funktionsfähig
  • Erhöhte Gefahr in Kurven und beim Bremsen
  • Regelmäßige fachmännische Prüfung empfohlen
  • Ideal beim Räderwechsel in der Werkstatt
  • Sachs erfüllt die höchsten Anforderungen
  • In der Erstausrüstung wie beim Ersatzteil

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