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Augen auf beim Räserwechsel

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Jetzt ist die Zeit zum Wechsel auf Winterräder. Also Sommer runter, Winter drauf, fertig. Aber es geht auch besser.
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Sind die Räder demontiert, hat man freien Blick aufs Fahrwerk. Also z. B. auf Achse, Federn und Stoßdämpfer. Insbesondere Letztere verdienen volle Aufmerksamkeit. Denn laut ADAC fällt jedes siebte Fahrzeug mit zumindest einem defekten Stoßdämpfer auf. Und das wundert nicht, denn im Schnitt sind deutsche Autos zehn Jahre alt. Stoßdämpfer sind hohen Belastungen ausgesetzt und müssen je nach Alter bzw. Laufleistung regelmäßig geprüft und und gegebenenfalls ersetzt werden.
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Fachleute wissen: Defekte Stoßdämpfer bergen ein hohes Sicherheitsrisiko. Der Bremsweg verlängert sich, das Kurvenverhalten wird instabil und auch elektronische Fahrhilfen wie ABS, ASR oder ESP verlieren an Wirkung. Zudem steigt die Gefahr von Aquaplaning, was gerade in der nassen Jahreszeit gefährlich ist.
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Autofahrer/-innen sind also gut beraten, beim Räderwechsel in der Werkstatt eine Prüfung der Stoßdämpfer zu verlangen – wenn die Mechatroniker vor Ort das nicht ohnehin tun. Denn das ist der Vorteil des Räderwechsels in einer Kfz-Werkstatt. Die Profis dort wissen, worauf es ankommt.

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H  E  R  S  T  E  L  L  E  R  –  T  I  P  P

Gefahren dämpfen

> Defekte Stoßdämpfer als Sicherheitsrisiko.
> Dann sind ABS und ESP kaum noch funktionsfähig.
> Erhöhte Gefahr in Kurven und beim Bremsen.
> Regelmäßige fachmännische Prüfung empfohlen.
> Immer beide Stoßdämpfer einer Achse austauschen.
> Sachs erfüllt die höchsten Anforderungen.
> In der Erstausrüstung wie beim Ersatzteil.

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