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Die Nachrichtenlage ist verwirrend. Von einem Boom beim E-Auto-Absatz ist in der einen Gazette die Rede. Andernorts wird berichtet, dass der Anteil an Elektroautos am Gesamtbestand in Deutschland erst rund 1,5 % beträgt und sich die Quote beim Neuwagenverkauf in etwa in der Größenordnung von 15 % bewegt. m
Was sind die Gründe dafür, dass sich noch nicht viel mehr Leute für ein E-Auto beim Neuwagenkauf entscheiden? Trotz der hohen Spritpreise. Sind es technische oder finanzielle Vorbehalte? Spielen Vorurteile eine Rolle? Oder gibt es Versäumnisse seitens der Hersteller, der Regierung oder schlicht Marktgegebenheiten, die den Absatz der Stromer ausbremsen?
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Aus meiner Sicht ist die jetzige Entwicklung eine Sackgasse. Autos sind zu groß und viel zu schwer. Sinnvoll sind e-Autos wie microlino als Lösung für die Stadt und Nahverkehr. Die3 to Panzer sind weder ökologisch noch ökonomisch.
Die deutsche Presse muss mal Daten von Ausländischen Fahrzeugherstellern mit denen von deutschen vergleichen. Dann wird schnell klar warum die Leute denken zu teuer usw. Einen Kia EV6 mit einem Porsche. Der Deutsche denkt nur wir können Autos bauen. Richtig! Aber unsere Ingenieure sind bei der Konkurrenz tätig. Warum erreichen deutsche Hersteller nicht mal ansatzweise in der Praxis die angegebenen Werte. Bei Hyundai schaft mann in der Praxis das zu unterbieten. Ich als Audi Fahrer habe mich auch schwer getan bei Kia vorbei zu schauen.
Fahre bereits meinen 8. SMART for two, angefangen mit Dieselmotor, dann Benziner und seit 1 1/2 Jahren EQ Cabrio.
Durch die Größe und den kleinen Wendekreis das ideale Stadtauto. Die Reichweite im Sommer bis 159 km ist mehr als ausreichend.
Da MB das Modell künftig leider nicht mehr anbietet habe ich mir rechtzeitig noch ein neues EQ-Cabrio bestellt. Bin noch nie so günstig Auto gefahren.