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Nach Ostern – Zeit für den Räderwechsel

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Vieles steht derzeit still in Deutschland. Aber manches muss weiterlaufen. Zum Beispiel Autos, die Leute zur Arbeit bringen. Deshalb geht der Betrieb in vielen Kfz-Werkstätten weiter. Und das ist gut so. Aus volkswirtschaftlicher Sicht, aber auch, weil viele Menschen auf das Auto nicht verzichten können. Und wer jetzt mehr Zeit als gewöhnlich hat, sollte einen Räderwechsel durchführen lassen. Aus guten Gründen!
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1. Verschleiß und Feinstaub

Winterreifen sind nicht für wärmere Temperaturen gemacht. Ihr Profilzuschnitt und ihre weichere Gummimischung verursachen einen höheren Rollwiderstand und einen stärkeren Abrieb. Die Reifen verschleißen schneller, verursachen dann auch zusätzlichen Feinstaub. Mit steigenden Temperaturen umso mehr. Schlecht für den Geldbeutel und die Umwelt.

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2. Sicherheit

Da die unterschiedlichen Reifenarten auf entsprechende Witterungsverhältnisse hin optimiert sind, ist ihr Leistungsprofil je nach Wetterlage unterschiedlich. Winterreifen haben bei satten Plusgraden einen deutlich längeren Bremsweg als Sommerreifen. Dieses Risiko einzugehen, kann Folgen haben. Auch das spricht für die Einhaltung der O bis O-Regel, also Sommerreifen von Ostern bis Oktober fahren.

3. Solidarität
Viele Unternehmen erleiden satte Einbußen. Für unsere Gesellschaft und Wirtschaft ist das eine sehr schwierige Zeit. Deshalb sollten wir alles herunterfahren, was sein muss, Erlaubtes aber auch weiterhin tun. Beispielsweise einen Reifenwechsel beim selbständigen Kfz-Betrieb buchen.
 

Die freien Werkstattbetriebe Deutschlands freuen sich auf euren Auftrag. Bitte einen Termin zuvor telefonisch vereinbaren. So fällt die Einhaltung der Abstandsregel leicht. Mit einem Reifen- bzw. Räderwechsel fährt man auch in diesen Zeiten gut.

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